Die Epigenomics AG (FSE: ECX; ISIN: DE000A37FT41) hat ihr Geschäftsjahr 2024 (01. Januar bis 31. Dezember 2024) mit einem voraussichtlichen Fehlbetrag (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von 1,0 Mio. EUR (Vergleichszeitraum 2023 (?VZ?): Fehlbetrag 4,5 Mio. EUR) sowie mit frei verfügbaren liquiden Mitteln (bestehend aus Kassen- und Bankbeständen) in Höhe von 0,9 Mio. EUR per 31. Dezember 2024 (Vorjahr 31. Dezember 2023 (?VJ?): 2,1 Mio. EUR) abgeschlossen.


Das vorläufige Ergebnis beinhaltet sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 81 TEUR (VZ: 4.707 TEUR), sowie Personalaufwand in Höhe von 279 TEUR (VZ: 4.215 TEUR), sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 644 TEUR (VZ: 4.244 TEUR) und ein Finanzergebnis in Höhe von -153 TEUR (VZ: -995 TEUR), im Wesentlichen bestehend aus Abschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von 178 TEUR (VZ: 787 TEUR).


Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen Rechts- und Beratungskosten (224 TEUR), Kosten der Börsennotierung und Kapitalmarktkommunikation (115 TEUR), Buchhaltungs- und Prüfungskosten (82 TEUR), IT-Kosten (62 TEUR) sowie Aufsichtsratsvergütungen (60 TEUR).


Die vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2024 nach HGB weist ein negatives Eigenkapital in Höhe von 8.503 TEUR (VZ: negatives Eigenkapital 8.016 TEUR) aus.


Der Vorstand prognostizierte im Prognosebericht des letzten Jahresabschlusses (Geschäftsjahr 2023) ein Jahresergebnis im Bereich von -1,2 Mio. EUR bis -0,8 Mio. EUR für das Geschäftsjahr 2024. Die Prognose wurde im Mittel eingehalten.


Das genannte vorläufige Ergebnis beruht auf der vom Vorstand am 21. Januar 2025 vorgenommenen vorläufigen Bewertung des abgelaufenen Geschäftsjahres 2024. Die in dieser Mitteilung genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der Abschlussprüfung und der Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.