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24.Februar 2025 11:46 Uhr

ibw ? Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.

EQS-News: vbw Pressestatement zum Ergebnis der Bundestagswahl














Emittent / Herausgeber: ibw ? Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.


/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges






vbw Pressestatement zum Ergebnis der Bundestagswahl








24.02.2025 / 11:46 CET/CEST




Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




Pressestatement zum Ergebnis der Bundestagswahl

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw ? Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.:


(München, 24.02.2025). ?Das klare Wahlergebnis ermittelt die Union als stärkste Kraft. Positiv ist, dass unter Führung der Union und des Wahlsiegers Friedrich Merz eine Zweierkoalition möglich ist. Das wird das Regieren ein großes Stück einfacher machen als in der Ampel.


Wir erwarten jetzt eine zügige Regierungsbildung durch die Union, damit die notwendige Wirtschaftswende schnell und wirksam kommt. Wichtig ist, dass wir angesichts der immensen innen- und außenpolitischen Herausforderungen für unser Land so schnell wie möglich eine handlungsfähige Regierung bekommen. Innenpolitisch hat die neue Bundesregierung zwei zentrale Aufgaben: Sie muss erstens die Wirtschaftswende einleiten und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland wiederherstellen. Wir sind zu teuer, wir sind zu kompliziert, wir sind zu wenig für die Zukunft gerüstet ? und wir sind zu leistungsfeindlich. Es ist fünf vor zwölf. Wenn wir diese Probleme jetzt nicht lösen, wird das schwerwiegende negative Konsequenzen für unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand, unsere Arbeitsplätze ? und unsere gesamte Gesellschaft haben. Darüber hinaus muss die neue Bundesregierung eine Migrationswende herbeiführen, damit wir die Akzeptanz der Bevölkerung für die notwendige gezielte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt bewahren und unser Land nicht weiter überfordern.


Wir bedauern das Erstarken der Kräfte am rechten Rand und insbesondere, dass die AfD zweitstärkste Kraft geworden ist. Sie hat keine Lösungen für den Wirtschaftsstandort anzubieten.


Wir bedauern zudem, dass die FDP nicht in den Bundestag einzieht. Die Stimme der Liberalität wird unserem Land fehlen.


Der DeutschlandPlan 2030 und das 100-Tage-Sofortprogramm der vbw zeigen, was die neue Bundesregierung prioritär anpacken muss."


Kontakt: Tobias Rademacher, 089-551 78-399, tobias.rademacher@ibw-bayern.de

 



















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Sprache: Deutsch
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