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23.Juli 2020 15:11 Uhr

Anleger-Research

Wirecard Update: Das hat Zeug zum ultimativen Jahrhundertskandal!








DGAP-Media / 23.07.2020 / 15:11



Wirecard Update: Das hat Zeug zum ultimativen Jahrhundertskandal!


Vor wenigen Wochen haben wir Sie bereits mit zwei Berichten zum Thema Wirecard AG (ISIN: DE0007472060 ; WKN: 747206) über den Stand der Dinge beim insolventen Zahlungsdienstleister in Kenntnis gesetzt.



Die Analogie zum Fall Enron ist offensichtlich und wurde von uns frühzeitig hervorgehoben.

Ebenfalls teilten wir mit, dass dieser unglaubliche Vorgang alle Ingredienzien bereitstellt, um den Finanzplatz Frankfurt/Deutschland dauerhaft schädigen zu können.



Heute müssen wir konstatieren, dass unsere Einschätzung wohl noch zu zurückhaltend gewesen sein dürfte. Die Causa Wirecard entwickelt sich immer mehr zu einem ungeheuren Skandal von bislang unbekannter Dimension.



Zwar wurde der ehemalige CEO Braun neben weiteren führenden Mitarbeitern bereits festgesetzt und umfangreiche Ermittlungen beschäftigen eine Armada von Wirtschaftsfahndern, Staatsanwälten und Finanzjournalisten rund um den Globus.



Doch das Faß, das hier geöffnet wurde, ist tiefer als gedacht.


Eine Schlüsselfigur der Affäre, der frühere Finanzvorstand und Braun-Buddy Jan Marsalek ist auf der Flucht, er wird in Russland vermutet, was der KGB jedoch vorerst bestreitet.



In München gab es derweil drei weitere Festnahmen von Männern, die im Zusammenhang mit dem Jahrhundert-Betrug stehen sollen.



Außerdem, und das wäre wirklich außerordentlich pikant, hat ausgerechnet das Bundeskanzleramt wohl schon seit August 2019 vom Betrugsverdacht gegen den Zahlungsdienstleister gewusst. Zudem gab es wohl seit Ende 2018 schon mehrfach Kontakt zwischen dem Kanzleramt und dem Dax-Konzern.



Der Bundesfinanzminister scheint ebenfalls tiefer in die Angelegenheit verstrickt zu sein als ihm lieb sein kann, hegt er doch offenkundig Ambitionen auf die Kanzlerkandidatur der SPD, was aber schon auf Grund persönlicher Versagensmomente [.]



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Emittent/Herausgeber: Anleger-Research

Schlagwort(e): Finanzen


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